Das fehlende Kinderbett, unwürdige Wohnsituationen oder Schulden: Die Menschen, die sich an Familien in Not wenden, kommen zunächst oft mit ganz materiellen Sorgen in die Sprechstunde in Harburg. „Familien in Not“ kann bei kleineren Anschaffungen schnell helfen.
Zumeist aber verbergen sich sehr komplexe Probleme hinter diesen materiellen Nöten und hier fängt die eigentliche Arbeit der Berater:innen erst an: Zuhören, Mut machen, Probleme sortieren und Schritt für Schritt angehen, das ist das Herzstück von „Familien in Not“.
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