Im Leben vieler Kinder im Osdorfer Born spielen Bücher überhaupt keine Rolle. Deshalb schwirrt hier die „Leselibelle“ durchs Quartier. Sie will Leselust wecken und Lesekompetenz fördern. Schon seit Jahren lässt sie sich in Schulen und Kindergärten nieder, bringt Bücher mit und liest vor. Mittlerweile hat sie sogar einen eigenen Platz – den Libellenplatz. Hinter dem Hochhaus Achtern Born steht ihre Skulptur auf einem Spielplatz, eingerahmt von großen Steinbüchern auf denen Kindergedichte eingemeißelt sind. Die „Leselibelle“ ist ein Projekt des Kindermuseums in Zusammenarbeit mit der hiesigen Bücherhalle, ProQuartier, den ansässigen Schulen und Kindergärten sowie Ehrenamtlichen.
Bei den Ferienaktionen, wenn die Kinder eine ganze Woche zusammen arbeiten, merkt man ihnen die Freude am Spiel mit den Geschichten besonders an. In der wöchentlichen „Geschichtenerfinderwerkstatt“ können die Kinder Geschichten aufschreiben, die gesammelt und zu einem Buch zusammengefasst werden.
„Ich fühle mich so schön friedlich, wenn ich auf dem Bett sitze und lese!“
Leselibellen-Kind
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