Kaum Kontakt zu Gleichaltrigen, fehlende soziale Nähe – das ist heute für viele Kinder und Jugendliche ein Thema. Social Media hat diese Entwicklung seit Jahren beschleunigt und die Pandemie weiter verstärkt. Gerade in einem Alter voller Unsicherheiten, Ängsten, aber auch überbordender Gefühle fehlt ihnen der für gesundes Aufwachsen so nötige Austausch. Hier setzt HopTeenz an. In dem Angebot lernen 12- bis 14-Jährige Commercial HipHop.
Einmal pro Woche wird geübt: Erst die Moves Schritt für Schritt, später auch komplexe Choreografien. In den Kursen erfahren die Teens Gemeinschaft und Bestätigung und haben Spaß mit neuen Freunden. Für viele ist das Tanzen auch ein Ventil für ihre Emotionen. HopTeenz ist ein Projekt von LUKULULE (Lust durch Kunst – Lust am Leben), das jungen Hamburgern Raum bietet, ihre Talente zu entdecken und sich auszuprobieren.
Allein und isoliert: Für viele alte Menschen in Hamburg ist das traurige Realität. Wer die Wohnung nicht mehr ohne fremde Hilfe verlassen kann, trifft keine Freunde und Bekannten mehr, verliert alle sozialen Beziehungen. Oft ist der Pflegedienst der einzige Kontakt zur Außenwelt. Doch die Mitarbeitenden haben meist keine Zeit für ein längeres Gespräch oder einen gemeinsamen Spaziergang. Freunde alter Menschen e.V. hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, alte Menschen aus der Einsamkeit und Isolation zu holen.
Der Verein stiftet Besuchspartnerschaften zwischen Jung und Alt: Junge ehrenamtliche Paten besuchen regelmäßig alte Menschen (ab 75 Jahre), die nicht mehr mobil sind. Dafür werden die Freiwilligen in persönlichen Gesprächen ausgewählt und mit passenden Senior:innen zusammengebracht. Jede Partnerschaft wird fachlich betreut, um langfristige Freundschaften zu knüpfen. Nähe, Zuwendung, generationsübergreifender Austausch – davon können beide Seiten nur profitieren.
Jungen Menschen Lust auf Lernen und Bildung zu machen ist nicht erst in Zeiten von Digitalisierung und Social Media eine Herausforderung. Hamburger Schulen bekommen dabei von den Kulturagent:innen Hamburg Unterstützung. Der Verein begleitet bei der Entwicklung von Projekten, um Kunst und Kreativität im Schulalltag zu fördern. An der Stadtteilschule Horn entstand in diesem Rahmen gemeinsam mit Schüler:innen und Lehrer:innen das Projekt „Classroom Cyphers“. Die Idee: Herauszufinden, wie der Stadtteil groovt und die Schule als Song aus der Perspektive der Schüler:innen klingt. Dafür wurden alle Schüler:innen befragt, mit welchen Wörtern sie von sich und von Freund:innen in der Schule erzählen, was der Style in Horn und das Besondere an ihrer Schule ist.
Ganz normaler Tag, das Leben ist hart,
ich bin smart und bleibe am Start.Horn-Song (Auszug)
Rapper Moritz Etorena improvisierte dann in Live-Sessions in der Aula mit den Wortbeiträgen. Die Schüler:innen konnten direkt auf seine Performance reagieren und neue Wörter einwerfen, die er gleich im Wortflow testete. Im Anschluss konnten sich Schüler:innen für ein Projektteam aus 16 Jugendlichen bewerben, das gemeinsam den „Horn-Song“ erarbeitete. Der Text sollte auch spiegeln, was es bedeutet, Teil der Schulgemeinschaft zu sein, um später beim gemeinsamen Singen und Performen auch zu Zusammengehörigkeitsgefühl und Identifikation der Schüler:innen beizutragen – gerade nach der Corona-Zeit wichtige Aspekte.
Nachdem die Teilnehmer im schuleigenen Tonstudio ihre Gesangparts eingesungen hatten, wurde der Song zum Schluss professionell abgemischt. Mit der ganzen Schule soll dazu noch ein Musikvideo produziert werden.
Deutsch ist cool, weil wir Sätze bilden,
Ich will Sätze bilden, bis die Sätze bilden.Die Lehrer in meinen Klassen, um mich nur Streber,
ich bin die Korrektur und ihr seid der Fehler.Horn-Song (Auszug)
Menschen mit einer geistigen Behinderung möchten im Rahmen ihrer Möglichkeiten selbstbestimmt und eigenständig am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dazu gehört auch eine Vertretung in der Öffentlichkeit aus den eigenen Reihen, denn nur Betroffene sind Experten in eigener Sache. Deshalb fordern Menschen mit geistiger Behinderung bundesweit die Schaffung einer Selbstvertretung.
Die Lebenshilfe Hamburg will das im Rahmen eines Projekts umsetzen. In mehreren Schritten soll eine Selbstvertretung eingerichtet werden, um Menschen mit geistiger Behinderung bei den Themen rund um Selbsthilfe und Selbstbestimmung ein Gesicht und eine authentische Stimme zu verleihen. Der Landesverband engagiert sich als Teil des bundesweit aktiven Verbands für eine umfassende Inklusion und die Anliegen von Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Familien.
Menschen mit Beeinträchtigungen stoßen immer noch oft an Grenzen und kämpfen mit vielen Hindernissen im Alltag – ob Kindergartenbesuch, Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten oder Freizeitgestaltung. Unter dem Motto „Gemeinsam lernen, gemeinsam leben“ setzt sich der Verein Pro Inklusion Hamburg e.V. seit vielen Jahren dafür ein, dass sich das ändert.
Auf mehr Teilhabe zielt auch das aktuelle Projekt: Die kürzlich neu konzipierte Homepage des Vereins wird in leichte Sprache übersetzt, um sie vollkommen barrierefrei zu machen. So können sich auch Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen oder wenigen Deutschkenntnissen über Beratungs- und Unterstützungsangebote des Vereins informieren. Zudem werden Ehrenamtler:innen geschult und in die optimale Nutzung der Website eingewiesen.
Nach groben Schätzungen leidet bis zu jeder 4. Erwachsene in Deutschland an einer Hörbehinderung, Tausende sind auch in Hamburg davon betroffen. Wer eine Hörbehinderung hat, kann entweder von Geburt an nicht oder kaum hören bzw. hat sein Hörvermögen im Lauf des Lebens verloren. Als Betroffenenvertretung setzt sich der Bund der Schwerhörigen in Hamburg für die Bedürfnisse und Interessen der Schwerhörigen und Ertaubten ein.
Sein 111-jähriges Jubiläum in 2023 begleitete der Verein mit einer breiten Informationskampagne: Plakate, Rund-Mails und Flyer sensibilisierten die Öffentlichkeit für das Thema Hörbehinderung. Im Rahmen der Jubiläumsfeier im Juni mit Vertretern aus Politik, Behörden, Institutionen und Verbänden vermittelten Fachvorträge vertieftes Wissen. Eine zusätzliche Ausstellung, die auch Betroffenen offen stand und zur Vernetzung einlud, informierte unter anderem über aktuelle Möglichkeiten der Hörgeräte- oder Cochlear-Implantat-Versorgung und Reha-Einrichtungen.
Sport und Bewegung fördern die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie lernen ihren Körper beherrschen und ihm zu vertrauen, trainieren Konzentration und Wahrnehmung und verbessern ihre Alltagskompetenz. Das alles ist für Jungen und Mädchen mit Down-Syndrom besonders wichtig. Eine größere sportliche Herausforderung als Krankengymnastik und inklusive Bewegungskurse bietet eine Tennisgruppe für Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom, die KIDS Hamburg e.V. ins Leben gerufen hat.
Auch die Trainingassistenz lebt mit Down-Syndrom, dadurch erfüllt sie eine wichtige Vorbildfunktion für die Teilnehmer:innen. Die Elterninitiative KIDS Hamburg e.V. versteht sich als Kompetenz- und Infozentrum und setzt sich für Teilhabe und Perspektiven für Menschen mit Down-Syndrom ein.
Geflüchtete oder Menschen mit Migrationsgeschichte brauchen Sprachkenntnisse, um bei uns Fuß fassen zu können. Gelingende Kommunikation ist wichtig für die Integration. Normale Deutschkurse bieten allerdings keinen Raum für die besonderen Bedürfnisse behinderter Menschen, zum Beispiel mit Kommunikations-Beeinträchtigungen. Speziell für Frauen mit Fluchtgeschichte und Migrationshintergrund, die selbst behindert sind oder Kinder bzw. Angehörige mit Behinderungen betreuen, hat der Verein Tumaini e.V. deshalb einen 6-monatigen Sprachkurs organisiert.
15 Frauen nehmen an dem Angebot teil. Dabei kommen unter anderem Symbolsysteme und Leichte Sprache zum Einsatz. Vermittelt wird eine Anleitung zur verbalen und non-verbalen Kommunikation, die auch Gebärdensprache beinhaltet. Der Kurs ermöglicht den Frauen so mehr Teilhabe in der Gesellschaft.
Jedes Kind ist kreativ. Dieses Potenzial frei und ohne Druck entdecken zu können, leistet einen wichtigen Beitrag zur gesunden Persönlichkeitsentwicklung, davon ist die Stiftung KulturVermögen überzeugt. Doch nicht jedes Kind hat die Chance dazu. Die Stiftung bietet daher allen Kindern und Jugendlichen in Hamburg unabhängig von Herkunft, sozialem Status und persönlichen Möglichkeiten einen aktiven Zugang zu ästhetischer Bildung und Kunst, um schlummernde Talente zum Leben zu erwecken. In verschiedenen Kursformaten, die an Kitas, Grundschulen und Stadtteilschulen angeboten werden, können die Kinder und Jugendlichen beim Malen, Zeichnen, Basteln und Skulpturen schaffen ihr kreatives Potenzial entfalten.
Für besonders begabte Schüler:innen zwischen 13 und 15 Jahren gibt es zudem das TALENTSCHMIEDE Stipendium der Stiftung. Von einer Jury ausgewählte Teilnehmer:innen erhalten wöchentlich für ein Dreivierteljahr zwei Stunden Kunstunterricht an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW). Ein:e Künstler:in coacht und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Ideen, die zum Abschluss in einer Werkschau öffentlich präsentiert werden. Das Stipendium richtet sich primär an Schüler:innen von Stadtteilschulen mit einem niedrigen KESS Index (1-3).
2023
Güllüzar Gladasch und Christiane Stahl
Ende März hieß es: Alles Gute, Evgi Sadegie! Unsere langjährige Projektleiterin verließ zu unserem Bedauern die BürgerStiftung Hamburg, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Ihre Nachfolge hat ein Team angetreten: Seit 1. Juni leiten nun Güllüzar Gladasch und Christiane Stahl gemeinsam Yoldaş.
Unsere neue Kollegin Güllüzar hat deutsche und türkische muttersprachliche Kenntnisse und bringt aus ihrer früheren Tätigkeit sehr viel Know-how und Praxiserfahrung in der Arbeit mit Kindern und Familien mit. Christiane Stahl war bereits von Februar 2022 bis Mai 2023 als Projektmanagerin bei Yoldaş tätig. Sie ist Turkologin, spricht fließend Türkisch und kennt sich sehr gut in der deutsch-türkischen Kultur aus. Das neue Leitungs-Team hat sich inzwischen gut aufeinander eingespielt und treibt unser Projekt engagiert voran.
Nachdem es uns gelungen war, den Fernsehsender arte.tv für Yoldaş zu begeistern, begannen 2022 die Vorbereitungen. Ein Fernsehteam begleitete zwei unserer Tandems bei diversen Treffen über das ganze Jahr mit der Kamera. Aus dem Material ist eine 30-minütige Reportage entstanden, die im Frühjahr 2023 ausgestrahlt wurde. Sie zeigt eindrucksvoll, wie unser besonderes Mentoringprojekt Menschen verbindet und Kindern aus türkischsprachigen Familien die Chance auf ein besseres Leben eröffnet. Im Anschluss an die Sendung meldeten sich viele Zuschauer:innen bei uns und zeigten Interesse an einer Patenschaft. Das hat uns wirklich überrascht, mit solch einer positiven Resonanz hatten wir nicht gerechnet. Danke arte.tv!
Die Budni-Filiale in der Europa-Passage hat Mitte des vergangenen Jahres die Patenschaft für Yoldaş übernommen. Davon profitieren wir gleich doppelt: Die Filiale sammelt zweimal im Jahr im Rahmen der hamburgweiten BUDNI-Patentage jeweils eine Woche lang Spenden für uns. Gleichzeitig dürfen wir während der Aktionswochen vor Ort kräftig die Werbetrommel für unser Projekt rühren. Wir waren am 22. April und am 12. November in der Europa-Passage. Unsere Tandems backten fleißig Waffeln, die gegen eine Spende reißenden Absatz fanden. Auch von uns verschenkte Samentütchen mit dem Motto „Wachse mit uns“ wurden gerne mitgenommen. Danke ans Budni-Team für die wunderbare Unterstützung bei diesen Spendenaktionen!
Am 11. Februar war bei unseren Mentees und Mentor:innen Kreativität gefragt: Wir besuchten zum Auftakt unseres Veranstaltungsprogramms 2023 einen Trickfilm-Workshop in der Zentralbibliothek. Eine Medienexpertin zeigte uns, wie aus vielen Einzelbildern ein Film entsteht. Mit Hilfe einer App haben wir dann in Gruppen eigene kleine Stopptrick-Filme erstellt. Alle Beteiligten waren begeistert und wir sehr stolz auf unsere phantasievollen Tandems.
Nach Herzenslust toben stand am 5. März auf dem Programm. Unsere Tandems trafen sich zu Beginn der Frühjahrsferien in der Kinderaktionshalle „Tollhafen“ auf der Veddel, ein Projekt, das auch von der BürgerStiftung Hamburg gefördert wird. Gemeinsam mit unseren Mentees und Mentor:innen haben wir uns tüchtig ausgepowert und hatten dabei jede Menge Spaß.
Mitten im Frühling gibt es in den Wäldern rund um Hamburg viel zu entdecken. Am 6. Mai hatten unsere Mentees mit ihren Mentor:innen dazu im Volksdorfer Wald Gelegenheit. Bei der Wald-Rallye wurden wir fach- und sachkundig von einem Mitarbeiter der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) begleitet, der uns unterhaltsam die Pflanzen und Tiere des Waldes näherbrachte.
Ein spannender Ausflug führte uns am 25. Juni nach Bad Segeberg. Dort konnten wir im Erlebniszentrum „Noctalis“ in die faszinierende Welt der Fledermäuse eintauchen. Gemeinsam mit unseren Tandems bekamen wir einen Einblick in ihren einzigartigen Lebensraum, erfuhren viel Wissenswertes über die Tiere und konnten sie direkt beobachten. Zum Schluss haben alle zusammen ein Fledermaus-Zuhause aus Holz gebaut – unser Beitrag zum Fledermausschutz.
Fatih Yıldız, Vorsitzender der Schura Hamburg, führte uns und unsere Mentor:innen am 25. Juli durch den Stadtteil St. Georg. Dabei vermittelte er uns Einblicke in türkisches Leben, auch anhand persönlicher Anekdoten, und klärte Fragen rund um den islamischen Glauben. Anschließend besuchten wir die Centrums-Moschee und erfuhren Näheres u.a. über den Koranunterricht. Bei einem Çay im Moschee-Restaurant ließen wir den Abend ausklingen.
Ein Highlight des Jahres war wieder unser alljährliches Yoldaş-Sommerpicknick am 27. August. Unsere Tandems, Mentee-Familien, Unterstützer:innen und Interessierte trafen sich dafür im Integrations- und Familienzentrum „Schorsch“ in St. Georg und brachten kleine Leckereien mit. So konnten wir den ausklingenden Sommer mit Spielen, einem Begleitprogramm für Jung und Alt und einem köstlichen Buffet feiern.
Persönliche Erfahrungen, Umgang mit Diskriminierungen und Erinnerungskultur aus der Perspektive als Opfer und Betroffener waren die Themen eines interaktiven Workshops am 24. Oktober mit Ibrahim Arslan. Er vermittelte dazu auch den umfassenderen historischen Kontext, wie Rassismus in Deutschland entstanden ist und weiterhin existiert. Wir Teilnehmer:innen hatten anschließend die Aufgabe, uns mit Fragen zu zugeschriebener Herkunft und Religion zu beschäftigen. Auch unsere eigenen Erfahrungen, besonders im Umgang mit unseren Mentees und deren Familien, kamen zur Sprache.
Am 20. Dezember gab es wieder eine Schülervorstellung von „Der Nussknacker“ in der Hamburger Staatsoper. Durch eine Kooperation konnte die BürgerStiftung Hamburg auch für unser Projekt Freikarten für das märchenhafte Ballett in der Choreografie von John Neumeier vergeben. Auch Geschwister unserer Mentees waren eingeladen. Ein bezauberndes Erlebnis für alle!
Auch im zurückliegenden Jahr hat uns unser Yoldaş-Team wieder tatkräftig ehrenamtlich unterstützt. Team-Mitglieder begleiteten das hauptamtliche Projektteam und unsere Tandems auf zahlreichen Ausflügen und Veranstaltungen. Sie fotografierten und posteten Fotos, Ankündigungen und Berichte auf Social Media Kanälen. Sie halfen bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung unserer Veranstaltungen und Fortbildungen. Sie interviewten mit uns potenzielle Mentor:innen und informierten Interessierte am Budni-Patenschaftstag, bei der Freiwilligenbörse Aktivoli und bei anderen Gelegenheiten über unser Mentoringprojekt. Sie waren immer dann zur Stelle, wenn wir Unterstützung gebraucht haben. Dafür allen noch einmal unser herzliches Dankeschön
Auf der AKTIVOLI-Freiwilligenbörse waren wir wieder mit am Gemeinschaftsstand der BürgerStiftung Hamburg vertreten. Interessierte konnten sich am 2. April in der Handelskammer über unser Mentoringprojekt Yoldaş und die Möglichkeiten, bei uns ehrenamtlich aktiv zu werden, informieren. Die Freiwilligenbörse bietet uns die Gelegenheit, unser Projekt einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren und neue Weggefährt:innen als Weltenöffner:innen für Kinder aus türkischsprachigen Familien zu finden.