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[why not]

Hilfe für Schutzsuchende mit Behinderung

Erstversorgung, Unterbringung und Unterstützung

Für Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung bedeutet eine Flucht aus der Heimat eine enorme Herausforderung. Diese vulnerable Gruppe bedarf eines besonderen Schutzes. In den Wohnunterkünften stehen jedoch kaum Kapazitäten für Geflüchtete mit Behinderung zur Verfügung und pflegende Angehörige können oftmals nicht mit untergebracht werden. Die Menschen sind jedoch auf eine schnelle und gute Versorgung angewiesen. [why not] kümmert sich um die Erstversorgung von vulnerablen Geflüchteten und nimmt diese vorübergehend in seinen Räumlichkeiten auf.

Ein Team aus ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfer:innen kümmert sich um den Empfang der Geflüchteten und betreut diese zwischen 3 und 14 Tagen. In dieser Zeit können die Menschen sich von der Flucht erholen, erhalten Unterstützung bei der Registrierung und beim Antrag auf Sozialhilfe für Schutzsuchende. Anschließend werden sie in geeigneten Wohnunterkünften untergebracht und von anderen Teams weiter begleitet. 

Projektinfos

Hilfe für Schutzsuchende mit Behinderung

Erstversorgung, Unterbringung und Unterstützung
Projektträger
[why not] Integration gGmbH
Themen
Beratung, Familienhilfen
Gefördert im Themenfonds
Ukrainehilfe Hamburg
Ottensen