An die BürgerStiftung Hamburg spenden:

 

Stiftungsfonds

Gemeinsam stiften und wachsen

 

Mit einem Stiftungsfonds unter dem Dach der BürgerStiftung Hamburg errichten Sie Ihre eigene „kleine Stiftung“ und schaffen etwas Bleibendes. Ob in Ihrem Namen oder zur Erinnerung an einen geliebten Menschen: Ihr Stiftungfonds wirkt dauerhaft und genau dort, wo Sie es möchten.

Persönlich stiften, dauerhaft wirken

Ihr Stiftungsfonds kann einen eigenen Namen tragen und mit einem individuell festgelegten Förderzweck verbunden werden – Sie entscheiden, was Ihnen wichtig ist. So bleibt Ihr Engagement sichtbar und wirkt dort, wo es Ihnen am Herzen liegt.

Die BürgerStiftung Hamburg übernimmt die gesamte Verwaltung. Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur laufenden Förderung. Jährlich erhalten Sie einen Bericht über die Erträge Ihres Stiftungsfonds und die geförderten Projekte. Auf Wunsch ermöglichen wir auch den direkten Austausch mit geförderten Initiativen.

Ein Stiftungsfonds ist eine Art „kleine Stiftung“ und gibt Ihnen die Möglichkeit, langfristig Verantwortung zu übernehmen und Gutes zu tun.

Ihre Vorteile:
  • einfache Einrichtung ab 10.000 Euro
  • individuelle Gestaltung und langfristige Förderung
  • eigener Name und klarer Zweck
  • keine gesonderte Verwaltung notwendig
  • transparente Mittelverwendung
  • steuerlich absetzbar
  • persönliche Beratung und Begleitung

 

 

Wofür möchten Sie sich engagieren?

Ob kulturelle Bildung, Chancengleichheit, Integration, Altenhilfe oder Umwelt – gemeinsam legen wir den für Sie passenden Förderzweck fest. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Projektarbeit in Hamburg fördern wir da, wo Unterstützung am dringendsten gebraucht wird und setzen die Erträge aus Ihrem Stiftungsfonds wirksamen ein.

 

Stiftungsfonds kurz erklärt

Was ist ein Stiftungsfonds?

Ein Stiftungsfonds ist eine gesondert ausgewiesene Zustiftung unter dem Dach einer bestehenden Stiftung – in diesem Fall der BürgerStiftung Hamburg – und kann mit eigenem Namen und festgelegtem Förderzweck versehen werden. Sie können bestimmen, wofür Ihre Erträge eingesetzt werden.

Was ist der Unterschied zu einer eigenen Stiftung?

Ein Stiftungsfonds ist eine Schenkung unter Auflagen, bei der das Vermögen dauerhaft an die verwaltende Stiftung übertragen wird. Die Erträge kommen einem festgelegten Förderzweck zugute. Ein Stiftungsfonds ist keine eigenständige Stiftung, benötigt weniger Kapital und hat keinen eigenständigen Verwaltungsaufwand. Die BürgerStiftung Hamburg übernimmt die gesamte Organisation und Abwicklung.

Welches Startkapital ist erforderlich?

Ein Stiftungsfonds kann bei uns ab 10.000 Euro eingerichtet werden. Das Kapital bleibt i. d. R. dauerhaft erhalten – gefördert wird aus den Erträgen. Der Stiftungsfonds kann mit einem Zweck versehen werden, d.h. Sie legen fest, wofür die Erträge verwendet werden. Sie können das Kapital Ihres Stiftungsfonds durch weitere Zustiftungen jederzeit erhöhen. Auch Immobilien können in den Stiftungsfonds eingebracht werden.

Kann ich den Namen meines Stiftungsfonds selbst wählen?

Ja. Ihr Stiftungsfonds kann beispielsweise Ihren Namen, den einer nahestehenden Person oder einen thematischen Bezug tragen. Wir beraten Sie gern bei der Auswahl.

Wie wird das Stiftungskapital angelegt?

Wir investieren sicher und nachhaltig. Unser Ziel ist es, das Kapital langfristig zu erhalten und kontinuierliche Erträge zu erwirtschaften. Dabei legen wir Wert auf eine verantwortungsvolle Anlagestrategie, die ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt.

Was bedeutet Rendite bei einem Stiftungsfonds?

Die Rendite eines Stiftungsfonds ist der jährliche Ertrag, der aus dem von Ihnen eingebrachten Kapital erwirtschaftet wird – etwa durch Zinsen oder Dividenden. Das Stiftungskapital selbst bleibt i. d. R. dauerhaft erhalten, es sei denn Sie bestimmen es zum Verbrauch.

Was wird mit meinem Geld gefördert?

Sie legen fest, für welchen Zweck die Erträge aus dem Stiftungsfonds eingesetzt werden sollen – zum Beispiel Soziales, Jugend, Natur oder kulturelle Bildung in Hamburg. Wir vermitteln passende Projekte und stellen sicher, dass die Mittel sinnvoll und nachhaltig eingesetzt werden.

Unsere Schwerpunkte

Satzung

Wie erfahre ich, wie mein Stiftungsfonds wirkt?

Sie erhalten regelmäßig Berichte zu Erträgen und daraus realisierten Projektförderungen. Auf Wunsch können Sie auch direkt in Kontakt mit geförderten Projekten treten.

Welche steuerlichen Vorteile habe ich?

Zustiftungen in einen Stiftungsfonds sind im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten steuerlich absetzbar. Auch Zuwendungen Dritter in den Stiftungsfonds sind steuerlich absetzbar.

Kann ein Stiftungsfonds auch zum Verbrauch bestimmt sein?

Ja. Neben der klassischen Form mit dauerhaftem Kapitalerhalt kann das Kapital eines Stiftungsfonds auch verbraucht werden. In diesem Fall wird das Vermögen innerhalb eines festgelegten Zeitraums gezielt für Förderzwecke eingesetzt. Diese Variante eignet sich besonders für zeitlich begrenzte Vorhaben oder wenn kurzfristig eine starke finanzielle Unterstützung erfolgen soll.

Kann ich den Stiftungsfonds mit einer Nachlassregelung verbinden?

Ja. Ein Stiftungsfonds lässt sich testamentarisch regeln. Für den Fall, dass Sie den Stiftungsfonds bereits eingerichtet haben, können Sie ihn im Rahmen eines Vermächtnisses um einen von Ihnen bestimmten Betrag aufstocken. Für den Fall, dass der Stiftungsfonds erst nach Ihrem Tod eingerichtet werden soll, sollten Sie testamentarisch Betrag, Name und Zweck festlegen. Wir unterstützen Sie gern bei der Testamentsgestaltung.

Was kostet die Gründung und Verwaltung des Stiftungsfonds?

Unsere ehrenamtlichen Rechtsanwält:innen beraten Sie kostenlos zur Einrichtung eines Stiftungsfonds und setzen einen entsprechenden Vertrag auf. Es fallen keine Gründungskosten oder laufende Kosten für Sie an.

Wir sind dabei:

 

Gütesiegel für Bürgerstiftungen

Engagement, das bleibt: Unsere Stiftungsfonds

Seit über 25 Jahren setzen wir uns für ein starkes Miteinander in der Stadt ein. Gegründet von 14 Hamburger:innen mit einem Startkapital von 100.000 DM, sind wir heute die größte Bürgerstiftung Deutschlands. Mit mehr als 20 Treuhandstiftungen und Stiftungsfonds, über 76 Millionen Euro Stiftungskapital und rund 4 Millionen Euro Projektförderung jährlich stehen wir für Transparenz, Wirkung und Vertrauen. Stiftungsfonds leisten einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg. Das Engagement unserer Stifter:innen zeigt eindrucksvoll, was wir gemeinsam in Hamburg bewegen können.

Unsere Stifter:innen

Jeder Stiftungsfonds erzählt eine eigene Geschichte – von Menschen, die Hamburg mitgestalten wollen. Gemeinsam fördern wir Projekte mit Wirkung. Lernen Sie die Stiftungfonds und ihre Stifter:innen kennen.

 

Clemens de Grahl (2021)
Die Clemens de Grahl Stiftungsfonds wurde von den Stifterinnen in Gedenken an ihren verstorbenen Sohn und Bruder Clemens De Grahl eingerichtet und in das Stiftungskapital der BürgerStiftung Hamburg übertragen. Mit den Erträgen des Stiftungsfonds werden Bildungsprojekte für sozial benachteiligte junge Menschen sowie die medizinische Versorgung von Kindern gefördert – Clemens de Grahl war Kinderarzt an der Charité. Den Stifterinnen ist es ein Anliegen, die Arbeit der Projekte, an die die Mittel fließen, genauer kennenzulernen und zu begleiten.

Eckdaten
  • Stifterinnen: anonym
  • Jahr: 2021
  • Kapital: 100.000 Euro
  • Stiftungszweck: Förderung von Bildungsprojekten für sozial benachteiligte junge Menschen und medizinische Versorgung von Kindern

 

Jens Steineke (2019)
Der Hamburger Immobilienkaufmann Jens Steineke gründete seine Treuhandstiftung 2011 mit dem Ziel, Natur auch für Stadtkinder hautnah erlebbar zu machen. Projekte wie die „Bachpatenschaft am Fangdiekgraben“ förderte seine Stiftung viele Jahre lang. 2018 verstarb der Stifter. Da er seine Stiftung als Alleinerbin eingesetzt hatte, konnte die BürgerStiftung Hamburg die Förderarbeit, die ihm am Herzen lag, ausbauen: 2019 konnte dank seines umfangreichen Nachlasses der Themenfonds „NATUR erleben – verstehen – schützen“ als neuer Schwerpunkt eingerichtet werden. Das Vermögen der Jens Steineke Stiftung wurde zum 31. Dezember 2019 in einen Stiftungsfonds überführt und die Treuhandstiftung aufgelöst.

Eckdaten
  • Stifter: Jens Steineke
  • Jahr: 2019
  • Kapital: 16,9 Mio. Euro
  • Stiftungszweck: Förderung des Natur- und Umweltschutzes in Hamburg und seinem norddeutschen Umland sowie Jugendhilfe

 

Waltraut und Dieter Klekacz (2019)
Hamburg und die Kunst – für diese Leidenschaften setzte sich Waltraut Klekacz zeit ihres Lebens ein. Sie war geschätzt als fachkundige Kunst- und Antiquitätenhändlerin sowie als Organisatorin von Kunstreisen und ‑vorträgen. Neben den schönen Dingen lagen ihr vor allem die Menschen am Herzen. Begeistert von der Idee des bürgerschaftlichen Engagements, entschied sie schon früh, die BürgerStiftung Hamburg als Alleinerbin einzusetzen. 2018 verstarb Waltraut Klekacz. Ihr Nachlass ging 2019 als Stiftungsfonds in das Kapital der BürgerStiftung Hamburg über und wird so noch lange Zeit in ihrem Sinne weiterwirken.

Eckdaten
  • Stifterin: Waltraut Klekacz
  • Jahr: 2019
  • Kapital: 1,5 Mio. Euro
  • Stiftungszweck: Kunst und Kultur, insbesondere die Förderung von Künstler:innen

 

Wilhelm Stüwe (2019)
In Gedenken an den Großvater wurde 2013 die Wilhelm Stüwe Stiftung als Treuhandstiftung unter dem Dach der BürgerStiftung Hamburg gegründet. Ziel der Stiftung war zum einen die Förderung von Projekten und Einrichtungen in der Altenhilfe, die die Lebensumstände alter Menschen und die Situation von betreuenden Angehörigen unmittelbar verbessern sowie Wohnformen für ein solidarisches Miteinander der Generationen entwickeln. Zum anderen förderte die Stiftung Projekte und Einrichtungen im Bereich Natur- und Umweltschutz, die Kindern und Jugendlichen Kenntnisse über die Natur vermitteln und das Umweltbewusstsein stärken. Im Jahr 2018 ging das Kapital der Treuhandstiftung auf Wunsch der Stifter als Stiftungsfonds in das Vermögen der BürgerStiftung Hamburg über.

Eckdaten
  • Stifter: anonym
  • Jahr: 2019
  • Kapital: 100.000 Euro
  • Stiftungszweck: Altenhilfe, öffentliches Gesundheitswesen und -pflege, Umwelt- und Naturschutz sowie mildtätige Zwecke

 

Helga Groth (2019)
Der Umwelt- und Naturschutz und seine Vermittlung an junge Menschen liegt Helga Groth von jeher am Herzen. 2019 bedachte die Hamburgerin die BürgerStiftung Hamburg mit einem Stiftungsfonds. Die Mittel fließen in Projekte der Natur- und Umweltbildung im Sinne des Themenfonds „NATUR erleben – verstehen – schützen“.

Eckdaten
  • Stifterin: Helga Groth
  • Jahr: 2019
  • Kapital: 100.000 Euro
  • Stiftungszweck: Natur-, Umwelt- und Tierschutz in Hamburg sowie die Jugend-Umweltbildung

 

Hans Weisser (2016)
Dem Stifter und Philanthropen Hans Weisser ist es ein großes Anliegen, seinen unternehmerischen Erfolg mit der nachfolgenden Generation zu teilen. Besonders wichtig ist ihm die Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen, die auch im Mittelpunkt der Arbeit der BürgerStiftung Hamburg steht. Hans Weisser hat das Wirken unserer Gemeinschaftsstiftung seit ihrer Gründung aufmerksam verfolgt, sich eingehend mit Projekten befasst und auch stets seinen Blick auf die Förderarbeit vermittelt. Nach mehreren großzügigen Spenden richtete er 2016 einen Stiftungsfonds mit einem Kapital von 1 Mio. Euro ein. Die Freude darüber war groß und wurde dann sogar noch übertroffen: Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 übertrug er zahlreiche Immobilien im Wert von fast 9 Mio. Euro an den Stiftungsfonds bzw. die BürgerStiftung Hamburg und leistet damit einen enormen Beitrag zu unserer Förderarbeit.

Eckdaten
  • Stifter: Hans Weisser
  • Jahr: 2016 und 2018
  • Kapital: 10 Mio. Euro
  • Stiftungszweck: Förderung von Projekten im Bereich Kinder- und Jugendbildung

 

Margot und Ernst Noack (2017)
Sich für andere einzusetzen, war dem Ehepaar Margot und Ernst Noack immer wichtig. Am Erfolg ihres Autohauses in Schnelsen, das sie aufgebaut hatten, wollten sie auch andere teilhaben lassen, und so gründeten sie 2007 die Margot und Ernst Noack Stiftung, die mit ihrem umfangreichen Kapital die größte Treuhandstiftung unter dem Dach der BürgerStiftung Hamburg war. Nach dem Tod des Paares wuchs das Kapital auf 8,1 Mio. Euro an. Die BürgerStiftung Hamburg baute auf dem nun ungenutzten Grundstück des Autohauses ein Mehrfamilienhaus. So bietet das „Noack Haus“ heute nicht nur Menschen ein bezahlbares neues Zuhause, die Mieteinnahmen kommen auch wieder der Förderung von sozialen Projekten zugute. Im Jahr 2017 ging das Kapital der Treuhandstiftung auf Wunsch der Stifter als Stiftungsfonds in das Vermögen der BürgerStiftung Hamburg über.

Eckdaten
  • Stifter: Margot und Ernst Noack
  • Jahr: 2017
  • Kapital: 9 Mio. Euro
  • Stiftungszweck: Förderung von Jugend- und Altenhilfe, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung sowie Umwelt- und Naturschutz

 

Eckart Kümmell (2011)
Der gebürtige Hamburger Eckart Kümmell war als Justiziar und Personalleiter für verschiedene Unternehmen tätig und setzte sich darüber hinaus stets für die Menschen in seiner Heimatstadt ein. Neben seinem Ehrenamt als Vorstand der Vaterstädtischen Stiftung engagierte er sich auch finanziell: 2011 errichtete er einen Stiftungsfonds, der nach seinem Willen vor allem der Förderung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen dienen sollte. 2014 verstarb Eckart Kümmell und setzte die BürgerStiftung Hamburg als Alleinerbin ein.

Eckdaten
  • Stifter: Eckart Kümmell
  • Jahr: 2011 und 2015
  • Kapital: 590.000 Euro
  • Stiftungszweck: Förderung von Bildung und Ausbildung von vornehmlich Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung der Bildung von Moral und Charakter sowie der Integration

 

Ingeburg Delank (2013)
Die Hamburgerin Ingeburg Elisabeth Delank, geboren 1928, machte sich mit zunehmendem Alter Gedanken, was nach ihrem Tode mit ihrem Vermögen geschehen sollte. In ihrem Testament legte sie schließlich fest, dass drei Organisationen als Erben eingesetzt werden sollen, darunter die BürgerStiftung Hamburg. Der Zweck des Stiftungsfonds entspricht dem der BürgerStiftung Hamburg.

Eckdaten
  • Stifterin: Ingeburg Delank
  • Jahr: 2013
  • Kapital: 332.000 Euro
  • Stiftungszweck: entspricht der Satzung der BürgerStiftung Hamburg

 

Heike Donau-Erbslöh (2010)
Ein angeregtes Gespräch mit Dr. Klaus Rollin, dem Mitgründer der BürgerStiftung Hamburg, überzeugte Dr. Eberhard Erbslöh schon früh vom Konzept der Gemeinschaftsstiftung. Nach dem Tod seiner Frau entschied er gemeinsam mit den Kindern Björn und Silke, den Heike Donau-Erbslöh Stiftungsfonds zu gründen. Der Stiftungsfonds fördert seit 2011 mit den Erträgen Projekte, die sich der Stärkung bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher widmen. Ein Fokus liegt dabei auf der Leseförderung, auch weil das Vorlesen in der Familie Erbslöh eine von allen Mitgliedern geliebte Beschäftigung war und besonders Heike Donau-Erbslöh sehr am Herzen lag.

Eckdaten
  • Stifter: Björn Erbslöh, Dr. Eberhard Erbslöh und Silke Erbslöh
  • Jahr: 2010
  • Kapital: 100.000 Euro
  • Stiftungszweck: Förderung bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher, insbesondere der Lesekompetenz

 

Mit der Zustiftung möchten wir das Engagement unserer Mutter und Ehefrau fortführen und lebendig halten. Heike Donau-Erbslöh lag das Lesen sehr am Herzen. Sie hat sich immer für Kinder und Jugendliche eingesetzt. Wir freuen uns, damit die Arbeit der BürgerStiftung Hamburg unterstützen zu können.

Silke, Björn und Eberhard Erbslöh

Vincenz und Rona von Raffay (2007)
Mit guten und innovativen Ideen hatte Vincenz von Raffay als Patentanwalt schon in seinem Berufsleben zu tun. Auch das Potenzial eines Stiftungsfonds, der langfristig und nachhaltig wirkt, erkannte er schnell. So entschloss sich der inzwischen pensionierte Anwalt gemeinsam mit seiner Frau Veronika, im Jahr 2007 einen Stiftungsfonds unter dem Dach der BürgerStiftung Hamburg einzurichten. Der Zweck des Stiftungsfonds entspricht dem der BürgerStiftung Hamburg.

Eckdaten
  • Stifter: Veronika und Vinzenz von Raffay
  • Jahr: 2007 und 2024
  • Kapital: 100.000 Euro
  • Stiftungszweck: entspricht der Satzung der BürgerStiftung Hamburg

 

Käte Wünn (2001)
Käte Wünn hatte den Wunsch, dass mit ihrem Vermögen auch nach ihrem Tode langfristig kommende Generationen in Hamburg unterstützt werden. Als sie 2001 verstarb, kam der BürgerStiftung Hamburg ein Stiftungsfonds zugute. Als Stiftungszweck legte sie die Förderung von Entwicklungs- und Bildungsperspektiven für Kinder und Jugendliche in Hamburg fest – ein Ziel, das sich auch in der Satzung der BürgerStiftung Hamburg findet.

Eckdaten
  • Stifterin: Käte Wünn
  • Jahr: 2001
  • Kapital: 30.000 Euro
  • Stiftungszweck: entspricht der Satzung der BürgerStiftung Hamburg

 

 

Ihr Weg zum Stiftungsfonds

  • Unverbindliches Beratungsgespräch mit unserem Stiftungsteam

  • Festlegung von Name, Zweck und Startkapital

  • Gründung des Fonds unter dem Dach der BürgerStiftung Hamburg

  • Einzahlung des Kapitals

  • Jährliche Berichte und persönliche Begleitung

Holzbuchstaben auf einem Schreibtisch, das Wort Next Steps ist zu lesen, daneben ein Notizblock und Smartphone

Sprechen Sie uns an.

Andra John

Bereichsleitung Philanthropie, Partnerschaften und Kommunikation

Tel. (040) 878 89 69 68
stiften@buergerstiftung-hamburg.de

 

Oder schreiben Sie uns:







    *Pflichtfelder

    Das könnte Sie auch interessieren