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Insel e.V.

Recycling-Werkstatt

Inklusiv und nachhaltig in Lurup

Insel e.V.

Recycling-Werkstatt

Inklusiv und nachhaltig in Lurup

Insel e.V.

Recycling-Werkstatt

Inklusiv und nachhaltig in Lurup

Insel e.V.

Recycling-Werkstatt

Inklusiv und nachhaltig in Lurup

Die Recycling-Werkstatt ist ein Projekt des insel e.V. im strukturschwachen Hamburger Stadtteil Lurup. Mit einem ganzheitlichen Inklusionsansatz ist die Werkstatt für alle Interessierten offen und kostenlos. Die Teilnehmenden entwickeln konkrete Umsetzungsideen und fertigen, teils unter Anleitung des Werkstatt-Teams, gemeinsam Gegenstände aus recyceltem Kunststoff. Beispielsweise können Parkbänke oder Hochbeete aus recyceltem Plastikgranulat entstehen. Der Fokus liegt auf Produkten für den öffentlichen Raum, um einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Die selbst entwickelten Gegenstände werden als „open source-Produkte“ veröffentlicht und dürfen von Interessierten gern nachgebaut werden.

Die Recycling-Werkstatt vermittelt theoretisches und ganz praktisches Wissen zu den Themen nachhaltiges Leben, Umweltverschmutzung, nachhaltige Stadtgestaltung, Biodiversitätsverlust, Ressourcenkreislauf, Suffizienz/Konsistenz und bietet viele Möglichkeiten, etwas für den Umwelt- und Naturschutz zu tun.

Projektinfos

Recycling-Werkstatt

Inklusiv und nachhaltig in Lurup
Projektträger
Insel e.V.
Themen
Umweltbildung und Naturschutz
Gefördert im Themenfonds
NATUR erleben – verstehen – schützen
Gefördert seit
2022
Lurup

Kulturagent:innen Hamburg e.V.

Schöner Scheitern

Wie aus der Not eine Tugend wird

Sozial belastete Schüler:innen laufen oftmals Gefahr, keinen Schulabschluss zu erreichen. Eine berufliche Zukunft ohne Bildungsabschluss ist jedoch fast unmöglich. Die Ursachen der Belastung sind vielfältig und reichen von schwierigen familiären Verhältnissen bis hin zu äußeren, zum Teil traumatischen Umständen wie der Flucht aus dem eigenen Land. Häufig fehlen sprachliche Grundlagen, welche aufgeholt werden müssen, oder die Kinder und Jugendlichen werden durch familiäre Umstände vom Lernen abgehalten. Die Stadtteilschule-Mitte hat zusammen mit der Förderschule Pröbenweg das Konzept der Integrativen Praxisklasse (IPK) entwickelt, um diese Schüler:innen aufzufangen. In einer Kombination aus Grundlagenunterricht, Praxistagen und kreativen Kulturprojekten erwerben die Schüler:innen sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen sowie das nötige Selbstbewusstsein, für den Berufsalltag.

Das Projekt „Schöner Scheitern“ ist Teil der Integrativen Praxisklasse. Durch Schauspiel, Hörspiel und Schreibwerkstätten werden Sprach- und Sozialkompetenzen sowie die Teamfähigkeit gestärkt. Die Schüler:innen bilden in ästhetischen und fächerübergreifenden Projekten ihre Selbstwahrnehmung aus, erlangen so Selbstvertrauen und machen die Erfahrung, Teil von etwas Ganzem zu sein. Sie üben, sich auszutauschen und andere Meinungen zu respektieren, was sich positiv auf das Lernklima auswirkt. Und sie lernen das Erlebte in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Alle drei Projekte befassen sich mit dem Scheitern, wobei Scheitern als Katalysator zur Weiterentwicklung verstanden wird: Scheitern hilft, die eigenen Ziele zu erkennen und Weg zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. So kann aus der Not eine Tugend werden.

Mir hat es gefallen als wir auf der Bühne aufgetreten sind, da man dort zeigen konnte, was man draufhat.

Daisy

Gefördert durch

Hans-Joachim Mausolf Stiftung

Projektinfos

Schöner Scheitern

Wie aus der Not eine Tugend wird
Projektträger
Kulturagent:innen Hamburg e.V.
Themen
Kulturelle Bildung
Gefördert seit
2019
Teilnehmende
16
St. Georg, Hamm

Stadtteilschule Niendorf

Bachpatenschaft Schippelsmoorgraben 

Umweltbildung für Schüler:in der Stadtteilschule Niendorf

Mit zunehmender Verdichtung in einer wachsenden Großstadt fehlt immer mehr Kindern und Jugendlichen der Zugang zur Natur. Umweltbildung wird daher an der Stadtteilschule Niendorf groß geschrieben. Im Rahmen der Bachpatenschaft Schippelsmoorgraben werden die Jugendlichen des 7. Jahrgangs ganz praktisch tätig und können die Erfolge ihres Handels unmittelbar erleben. Zweimal im Monat arbeiten die Schüler:innen am Bach und setzen diesen in Bestand. Dabei lernen sie den Lebensraum Fließgewässer kennen und übernehmen Verantwortung für den Schippelsmoorgraben und dessen Pflege.

Sie setzen sich mit den Kriterien für naturnahe und naturferne Lebensräume auseinander und nehmen naturschutzfachliche Bewertungen vor. Auf Grundlage dessen werden dann Maßnahmen zum Schutz des Baches ergriffen. 

Man kann sich austoben, Spaß haben und noch Vieles mehr. Am besten aber finde ich, dass wir an der frischen Luft sind. Im Moment entfernen wir Neophyten, nehmen uns Zeit und sind freundlich zur Natur.

Schüler:in der STS Niendorf

Projektinfos

Bachpatenschaft Schippelsmoorgraben

Umweltbildung für Schüler:in der Stadtteilschule Niendorf
Projektträger
Stadtteilschule Niendorf
Themen
Umweltbildung und Naturschutz
Gefördert im Themenfonds
NATUR erleben – verstehen – schützen
Gefördert seit
2022
Teilnehmende
20
Niendorf

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Literaturhaus Hamburg

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache

Schüler:innen mit einer fremden Muttersprache fällt das Lesen und Schreiben deutscher Texte nicht immer leicht. „Comixx mit Klasse“ führt in die Welt der Comics ein, denn Bilder sagen manchmal mehr als 1.000 Worte. Das Projekt richtet sich speziell an junge Migrant:innen ab 16 Jahren, die sich an Berufsschulen auf ihren Ersten oder Mittleren Schulabschluss vorbereiten. In Workshops und bei Ausflügen werden die Teilnehmenden an die Welt der Comics herangeführt und lernen unter Anleitung professioneller Comic-Künstler:innen ihre eigenen Geschichten zu entwickeln.

„Comixx mit Klasse“ ermöglicht mit der Kombination aus Bild und Text alternative Ausdrucksmöglichkeiten, einen erweiterten Zugang zur deutschen Sprache und hilft, mögliche Hemmungen vor Büchern und Literatur abzubauen. Am Ende werden die Werke der Teilnehmer:innen gelayoutet, gedruckt und im Rahmen der „Graphic Novel Tage“ einem breiten Publikum präsentiert.

[Die Jugendlichen] haben sich getraut, sich auf etwas Neues einzulassen. Ich denke, sie sind daran gewachsen. Ich sehe die Schüler:innen jetzt aus einem weiterem Blickwinkel.

Lehrerin | Berufliche Schule Anlagen- und Konstruktionstechnik

 

Gefördert durch

Hans-Joachim Mausolf Stiftung

Comixx 2024

Die BS 17 und Jul Gordon haben das Heft N°09 im März 2024 gestaltet.

Comixx 2024

Die BS 27 und Katrin Klingner haben das Heft N°10 im März 2024 gestaltet.

Comixx 2023

Die BS 17 und Sascha Hommer haben das Heft N°07 im März 2023 gestaltet.

Comixx 2023

Die BS 01 und Birgit Weyhe haben dieses Heft N°08 im März 2023 gestaltet.

Comixx 2022

Die BS 13 und Katrin Klingner haben das Heft N°05 im März 2022 gestaltet.

Comixx 2022

Die BS 27 und Eva Müller haben das Heft N°06 im März 2022 gestaltet.

Comixx 2021

Die BS 22 und Sascha Hommer haben das Heft N°03 im März 2021 gestaltet.

Comixx 2021

Die BS 26 und Larissa Bertonasco haben das Heft N°04 im März 2021 gestaltet.

Comixx 2020

Die BS 13 und Larissa Bertonasco haben das Heft N°01 im Januar 2020 gestaltet.

Comixx 2020

Die BS 22 und Eva Müller haben das Heft N°02 im Januar 2020 gestaltet.

Projektinfos

Comixx mit Klasse

Graphic-Novel-Projekt für Schüler:innen mit fremder Muttersprache
Projektträger
Literaturhaus Hamburg
Themen
Bildung, Integration, Jugend und Beruf, Kulturelle Bildung
Gefördert seit
2019
Teilnehmende
120
Wilhelmsburg, Borgfelde, Wandsbek, Altona-Altstadt, Eimsbüttel, Hammerbrook

Zeit für Zukunft e.V.

Ankerplatz. Willkommenspatenschaften

Patenschaften fördern das Erlernen der deutschen Sprache und die Selbstständigkeit

Mehr als 4.000 ukrainische Schülerinnen und Schüler werden seit Beginn des Krieges in der Ukraine an Hamburger Schulen unterrichtet. Die Flucht und die Ankunft in einer fremden Stadt stellen einen massiven Einschnitt im Leben der jungen Menschen dar. Sie stehen vor der Herausforderung, sich in Hamburg neu einzuleben und Fuß zu fassen. Für diese Kinder und Jugendlichen setzt das Mentorenprogramm „Zeit für Zukunft“ auf Willkommenspatenschaften.

Unter dem Titel „Freunde finden“ sollen sie den Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren das Ankommen erleichtern. Zu diesem Zweck treffen sich Mentor:innen und Mentees zu regelmäßigen Unternehmungen. Die Patenschaften sollen so den schnelleren Erwerb der deutschen Sprache fördern, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten steigern und zu größerer Selbstständigkeit der Mentees beitragen.

Projektinfos

Ankerplatz. Willkommenspatenschaften

Patenschaften fördern das Erlernen der deutschen Sprache und die Selbstständigkeit
Projektträger
Zeit für Zukunft – Mentoren für Kinder e.V.
Themen
Engagementförderung, Integration, Patenschaften
Gefördert im Themenfonds
Ukrainehilfe Hamburg
Überall in Hamburg
verfügbar

Afrika Time

Willkommen Ukraine

Die Veranstaltungsreihe World Café zu Besuch in einer Gemeinschaftsunterkunft

Der Alltag von Schutzsuchenden, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, bietet oft wenig Abwechslung und Gelegenheiten zum Kontakt mit der Hamburger Bevölkerung. Der Verein Afrika Time organisiert deshalb im Rahmen der Reihe World Café einen Tag unter dem Motto „Willkommen Ukraine“ in einer Gemeinschaftsunterkunft. Der Tag mit einem kulturellen Angebot und einem gemeinsamen Essen schafft eine Willkommensatmosphäre, stärkt den Zusammenhalt unter den neuen und alten Hamburger:innen und trägt so zur Aufmunterung und moralischen Unterstützung der Schutzsuchenden bei.

So werden neue Bekanntschaften geknüpft und gefestigt und der interkulturelle Austausch in Hamburg gefördert. Auch wenn diese Veranstaltung der Reihe World Café ihren Schwerpunkt auf Menschen aus der Ukraine hat, sind alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft eingeladen, am Fest teilzunehmen.

Projektinfos

Willkommen Ukraine

Die Veranstaltungsreihe World Café zu Besuch in einer Gemeinschaftsunterkunft
Projektträger
Afrika Time e.V.
Themen
Integration, Migrantisches Engagement
Gefördert im Themenfonds
Ukrainehilfe Hamburg
Dulsberg

Termine

CLIMB gGmbH

climb Refugee-Leuchtturm

Integratives Ferienangebot für Schulkinder

Unter den Schutzsuchenden aus der Ukraine sind viele schulpflichtige Kinder, die zum Teil traumatisches erlebt haben. Ihnen soll ein Schutzraum geboten und eine gute Integration in den Schulalltag ermöglicht werden. Die climb-Lernferien sind ein präventives Bildungsprogramm, das Kinder mit besonderem Förderbedarf stärken soll. Die Grundschulkinder werden von climb-Lehrkräften (Studierenden des Lehramts und der Psychologie) betreut. Neben Lernzeiten in Mathe und Deutsch unternehmen die Kinder Ausflüge und setzen eigene Projekte um.

Der Einsatz zusätzlicher Fachkräfte ermöglicht in den Sommer- und Herbstferien die Integration von geflüchteten Kindern in die Gruppen. Bei Bedarf werden differenzierte Angebote gemacht: spielerische Sprachförderung, Ruhe-Phasen und ruhige Gespräche für besonders belastete Kinder. Die Fachkräfte, sogenannte climb-Leuchttürme, unterstützen gezielt Kinder mit Fluchterfahrung, damit diese durch positive, kindgerechte Erfahrungen in den Ferien gestärkt in den ganz neuen Schulalltag starten können.

Projektinfos

climb Refugee-Leuchtturm

Integratives Ferienangebot für Schulkinder
Projektträger
CLIMB gGmbH
Themen
Bildung, Integration
Gefördert im Themenfonds
Ukrainehilfe Hamburg
Gefördert seit
2021
Teilnehmende
10
Überall in Hamburg
verfügbar

Refugee Law Clinic Hamburg

Refugee Law Clinic

Rechtsberatung für Schutzsuchende aus der Ukraine und aus Drittstaate

Menschen, die aufgrund ihrer Flucht besonders vulnerabel sind und deren Zugang zum Recht besonders erschwert ist, bietet die Refugee Law Clinic an verschiedenen Standorten in Hamburg eine niedrigschwellige qualifizierte Rechtsberatung an. Die Geflüchteten werden bei der Kenntnis und Durchsetzung ihrer Rechte, beim Ausfüllen von Anträgen und migrationsrechtlichen Fragestellungen unterstützt. In dem studentisch initiierten Projekt an der Uni Hamburg werden Studierende für die ehrenamtliche Rechtsberatung von geflüchteten Menschen qualifiziert. Die Ausbildung umfasst neben den erforderlichen Rechtskenntnissen auch die Entwicklung von Beratungskompetenzen.

Durch den Krieg in der Ukraine ist der Beratungsbedarf sprunghaft angestiegen. Insbesondere unter Schutzsuchenden aus Drittstaaten ist die Rechtsunsicherheit groß. Die Beratenden der Refugee Law Clinic werden daher fortlaufend zur aktuellen Rechtslage geschult. Zwei zusätzliche studentische Hilfskräfte koordinieren die Fortbildungen und Beratungsanfragen, um Schutzsuchenden noch schneller, qualifizierter und umfassender helfen zu können.

Projektinfos

Refugee Law Clinic

Rechtsberatung für Schutzsuchende aus der Ukraine und Drittstaaten
Projektträger
Refugee Law Clinic Hamburg
Themen
Beratung
Gefördert im Themenfonds
Ukrainehilfe Hamburg
Überall in Hamburg
verfügbar